Unter dem Begriff Eigenbluttherapie werden verschiedene Verfahren verstanden, bei denen dem Patienten zunächst eine bestimmte Menge Blut entnommen, es danach mit homoöpathischen Medikamenten aufbereitet und in den Gesäßmuskel injiziert oder als Tropfen verabreicht wird.
Die Eigenbluttherapie ist eine "Reitz- oder Umstimmungstherapie" und wird bei einer vielzahl von Erkankungen angewendet:
Kontraindiziert bei der Eigenblutbehandlung sind Bluterkrankungen, die einnahme von Marcumar oder anderer Gerinnungshemmern, auch schwerwiegende, nichtbehandelte Schilddrüsenüberfunktion
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