Irisdiagnose

Die Irisdiagnose (auch Iridiologie) ist eine nicht wissenschaftlich bewiesenes Diagnoseverfahren, bie dem durch Analyse der Gewebsstrukturen und Reflexzonen, speziel der Iris Aussagen über systemische Funktionsstörungen und Erkrankungen getroffen wird.

Die Irisdiagnostik will sich auf funktionelle (pathophysiologische) Abläufe im Organismus statt auf organpathologische Zustände konzentrieren und bezieht sich dabei auf die klassische Konstitutionslehre des Altertums (Humoralpathologie). Dabei wird angenommen, dass sich die Iris durch stoffliche, „informatorische“ und psychische Umwelteinflüsse, Nahrung, Lebensweise, Krankheiten, deren Therapie u. a. zeitlebens verändere, indem sie Farbpigmente einlagere oder ihre Fasern örtlich verdichte.

Irisdiagnostiker beurteilen die Grundfarbe des Auges, Helligkeitsunterschiede des Irisgewebes, Struktur und Muster der Irisfasern, flocken-, wolken- und nebelartige Ein- und Auflagerungen, Pigmentflecken und -flächen, Farbveränderungen in der Sklera (Augenweiß), und die Blutgefäße der Bindehaut. Sie nutzen zwei unterschiedlichen Topografien, deren Aussagen miteinander verknüpft werden.

 

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